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Lemaitre DRAGSTER ESD S1 - Sicherheitssandale |
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Sicherheitsschuhe sind in die Schutzklassen SB, S1 – S5 unterteilt. S1-Sicherheitsschuhe müssen folgende Eigenschaften aufweisen: - Zehenschutzkappe, - antistatisch, - benzin- und ölbeständig, - stoßdämpfend, - Fersenbereich geschlossen, - Obermaterial und Futter reiß- und abriebfest, wasserdampfdurchlässig
ORTHOPÄDISCHER FUSSSCHUTZ (DGUV REGEL 112-191): Teil des Regelwerkes der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung. Sicherheitsschuhe mit diesem Piktogramm dürfen nach geltenden Regeln durch qualifizierte Schuhmacher orthopädisch angepasst oder mit orthopädischen Einlagen ergänzt werden. Sie entsprechen weiterhin der Norm EN ISO 20345.
Stahl-Zehenschutzkappe: Vorteile: sehr robust und abriebfest, viel Platz für die Zehen Nachteile: schwer - häufiges und schnelles Ermüden der Füße
ESD = electrostatic discharge: ESD-Schuhe sind notwendig, um empfindliche elektronische Bauteile vor elektrostatischen Aufladungen zu schützen. Die Aufladungen werden kontrolliert über den Schuh abgeleitet.
RUTSCHHEMMUNG SRC Bezeichnet die höchste Rutschsicherheitsstufe von Sicherheitsschuhen. Testverfahren: Rutschtest auf Keramikboden mit Wasser und Reinigungsmittel sowie Stahlboden mit Glycerin
Passform: normal
Bodenhaftung und dynamischer Komfort. Eine konkave Struktur ermöglicht die Biegung der Sohle für maximale Bodenhaftung. Laufkomfort Bei jedem Schritt wird die freigewordene Energie zurückgefedert, um einen Anti-Ermüdungseffekt zu erzielen. Prävention von Erkrankungen des Bewegungsapparates (MSE) Dämpfung von Stößen und deren Ausbreitung zur Vermeidung von MSE (Muskel-Skelett-Erkrankungen) und Lendenschmerzen